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"Besser auf neuen Wegen etwas zu stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten." (China)
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"Besser auf neuen Wegen etwas zu stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten." (China)

Change Management – Veränderungen meistern

Change Management ist mehr als ein Schlagwort in Zeiten rascher Umwälzungen. Denn wäre es einfach, Veränderungen – gerade im unternehmerischen Kontext – zu bewältigen, gäbe es bald nur noch erfolgreiche Unternehmen. Veränderungen in Unternehmen sind, was Finanzierungen, Gebäude, Betriebsmittel & Co betrifft meist noch recht gut zu verkraften. Wären da nicht die Menschen. Die Menschen, die Veränderungen meist mit Skepsis, aktivem oder passivem Widerstand und Angst begegnen. Es sind die Mitarbeiter, für die es einen reflektierten Umgang mit Veränderungen braucht.

Change Management ermöglicht den Menschen in Unternehmen die professionelle und möglichst reibungslose Bewältigung und Implementierung von Veränderungsprozessen. Wozu es natürlich zahlreiche fundierte Theorien und Best-Practice-Beispiele gibt. Eine Herangehensweise stellen wir Ihnen hier vor.

 

 

Die 3 Phasen erfolgreicher Veränderungsprozesse

Der Soziologe Kurt Lewin hat sich um die Erforschung von Veränderungsprozessen verdient gemacht. Er hat 3 Phasen ermittelt, die im Rahmen erfolgreicher Veränderungsprozesse zu durchlaufen sind – und er hat sie in leicht verständlicher Weise formuliert:

  • Durchblick schaffen (unfreezing)
  • Bereinigende Bewegung (moving)
  • Klar bleiben (freezing)
Wir von Con-Sense haben, der Idee von Kurt Lewin folgend, ein eigenes Methodenrepertoire entwickelt. Wir gehen alle Schritte so, dass die Mitarbeiter der von uns betreuten Unternehmen „abgeholt“ werden.

Am Anfang steht der Aufbau von Vertrauen.

Wenn wir von ConSense von Fremdkörpern zu Kollegen geworden sind, ist der Einstieg in die zu begleitenden Veränderungsprozesse perfekt gelungen.

unfreezing


moving


freezing

 

 

Con-Sense Change Management in Schritten

 

 

Con-Sense Schritt 1: Durchblick schaffen

Der 1. Schritt im Con-Sense Change Management heißt Durchblick schaffen. Wir beschäftigen uns systematisch mit Zahlen und Fakten und damit, am Ort des Geschehens Präsenz die notwendige Akzeptanz für unsere Präsenz zu aufzubauen. Unsere Datenermittlung berücksichtigt überwiegend die Zeitwirtschaft Ihres Unternehmens. Administrative Tätigkeiten, wie Arbeitstechnik, Fertigungssteuerung und Fertigungsplanung erfassen wir durch Zeitblöcke und auf Bezugsmengen.

Wir ermitteln den Ist-Aufwand mit der größtmöglichen Präzision und führen mit Ihren Mitarbeitern erste behutsame Interviews.


Die Identifizierung von Verschwendungen erfordert eine eigene Sehfähigkeit. Eine offene, wertfreue und mutige innere Einstellung zur Veränderung.

 

 

Con-Sense Schritt 2: Reinigung

Räumen wir gemeinsam auf! Unter Reinigung, unserem Schritt 2 im Con-Sense Change Management, verstehen wir das gemeinsame Planen, Gestalten und Umsetzen veränderungsbegleitender Maßnahmen. Gerade das gemeinsame Vorgehen, als Einheit, sichert nachhaltige Ergebnisse.

Unsere Vorgangsweise orientiert sich an den Kategorien des Leanhauses und an den einzelnen Evolutionsstufen je Kategorie. Ganz entscheidend ist dabei die Zusammensetzung des Projektteams und die Zuteilung und Wahrnehmung der einzelnen Projektrollen.


Eine gründliche Reinigung erlebt meist nur der, der sich selbst daran beteiligt. Mitten drin zu sein eröffnet neue Erfahrungen. Neue Erfahrungen eröffnen neue Perspektiven. Neue Perspektiven können ganz neue Persönlichkeiten hervorbringen.

 

 

Con-Sense Schritt 3: Klar bleiben

Im Con-Sense Change Management bildet Klar bleiben den 3. Schritt. Das Bleiben setzt natürlich voraus, dass bereits etwas vorhanden ist. In unserem Fall eine Ideologie der Mitarbeiter, die in den vorangegangenen Schritten implementiert wurde.

Wir empfehlen und begleiten die stetige Personalentwicklung in Anlehnung an die Konzepte von Kaizen. Wir sagen: Klar bleiben kann nur ein Unternehmen, dessen Führungskräfte sich auf effizientes Leadership verstehen. Dessen Führungskräfte wissen, dass sie sich Führungsakzeptanz erarbeiten müssen und niemals geschenkt bekommen.

Neue Persönlichkeiten bringen neue Wertebilder, die einen neuen Spirit verbreiten. So kann Zufriedenheit entstehen, die ihrerseits zu Nachhaltigkeit führt.

 

 

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